Familienunternehmen in 4. Generation
1903 | Tischlermeister Karl Osterthum gründet in der Cloppenburger Straße 98 eine Bau- und Möbeltischlerei. Wie zu dieser Zeit üblich, fertigt er dort auch Särge an. |
1948 | Sein Sohn Otto, ebenfalls Tischler, führt das Unternehmen weiter, verlegt es zunächst in die Bremer Straße 44 und später in die Ulmenstraße 29 und spezialisiert sich auf die Ausrichtung von Bestattungen. |
1966 | Nach dem plötzlichen Tod von Otto und Henny Osterthum übernimmt ihr Sohn Claus das Unternehmen. Damit wechselt er seinen Beruf: Zuvor hatte er als Kapitän auf großer Fahrt bei einer Hamburger Reederei gearbeitet. Er gründet den neuen Firmensitz An den Voßbergen 73. |
1976 | Claus Osterthum legt die Fachprüfung zum Bestatter ab. In den Folgejahren baut er den Betrieb weiter aus. |
2003 | Der Beruf Bestattungsfachkraft wird gesetzlich verankert. Auch das Bestattungsinstitut Otto Osterthum erhält die Befähigung zur Ausbildung. |
2008 | Claus Dirk Osterthum schließt erfolgreich seine Ausbildung im väterlichen Unternehmen ab. |
2010 | Auch sein Bruder Jan Ole Osterthum absolviert die Ausbildung im eigenen Betrieb. |
2012 | Jan Ole Osterthum legt erfolgreich die Meisterprüfung ab. Damit ist das Bestattungsinstitut Otto Osterthum der erste Bestattermeisterbetrieb nach Handwerksordnung in Oldenburg. Nach dem Tode Claus Osterthums übernehmen Claus Dirk und Jan Ole Osterthum gemeinsam die Leitung des Instituts. |
2018 | Umfangreiche Modernisierung der Geschäftsräume An den Voßbergen 73. |